@work: Neulich ... bei Youtube
Die Marketing-Fee hat wieder zugeschlagen, und ein neues Produktvideo für unsere SharePoint-Projektmanagement-Suite CPM auf Youtube gepostet:
@work: Neulich ... beim Innovationspreis IT
Mit QUAM konnte die LINTRA beim INNOVATIONSPREIS-IT punkten und sicherte sich den Landessieg für Sachsen-Anhalt. Auf Basis von SharePoint ist QUAM ein prozessorientiertes Organisationsmanagement-Werkzeug und wird in unterschiedlichsten Anwendungsszenarien eingesetzt. Dazu gab es ein Interview mit Lars Bendler, das auf den Internetseiten der Initiative Mittelstand veröffentlicht wurde:
@work: Neulich ... bei Youtube
Unsere Marketing-Zauberin hat unlängst unser neustes Produktvideo bei Youtube gelaunched - sehr schick!
@work: Neulich ... auf der CeBIT 2015
LINTRA gewinnt den INNOVATIONSPREIS-IT 2015 für das Landes Sachsen-Anhalt
Nun ist es offiziell. LINTRA hat den INNOVATIONSPREIS-IT 2015 für das Landes Sachsen-Anhalt gewonnen!
Der INNOVATIONSPREIS-IT 2015 wird in 41 Kategorien vergeben. Eine unabhängige Experten-Jury bestimmt den jeweiligen Kategorie-Sieger.
Zusätzlich wird kategorieübergreifend das innovativste Produkt für den Mittelstand aus jedem deutschen Bundesland gewürdigt. In diesem Jahr hat sich die Jury für unser QUAM entschieden und uns dafür mit dem Preis für das Land Sachsen-Anhalt ausgezeichnet.
Wir danken allen recht herzlich, die QUAM bis hierher vorangebracht haben.
In Bewegtbildern gibt's das auch: https://youtu.be/mivkF4j7Ge4
@work: Neulich in ... Frankfurt am Main
Zum vierten Mal kürte die COMPUTERWOCHE die besten Cloud-Projekte Deutschlands. Im großen Finale am 22. und 23. Oktober in Frankfurt am Main stellten sich 20 Finalisten dem Publikum und der Fachjury.
BiC - And the Winner is... LINTRA!
Wir haben mit dem Malteser Projekt den Award "Best in Cloud" gewonnen. Mehrere Awards wurden in unterschiedlichen Kategorien vergeben. Wir haben in den Preis in der Kategorie "Best Business Idea" gewonnen.
Glückwunsch und VIELEN VIELEN DANK an alle, die an diesem Projekt mitgewirkt haben. Wir, die Malteser und auch Microsoft können sehr stolz darauf sein. Alle Gewinner unter http://www.computerwoche.de/a/best-in-cloud-2014-die-preistraeger,3069847
Den ganzen Beitrag gibt es hier: http://www.computerwoche.de/a/den-helfern-helfen-lintra-schafft-einheitliche-office365-plattform-fuer-die-malteser,3069139
In Bewegtbildern gibt's das hier: https://youtu.be/8_6SZZRpDAA
@work: Neulich in ... Las Vegas
Das Geschäft der Microsoft mit SharePoint ist weiter auf Wachstumskurs. Mit SharePoint 2013 ist die fünfte Generation im Rennen und knüpft an den Erfolg der Vorgängerversionen nicht nur an, sondern gewinnt auch in Anwendungsfällen des Social Networking weiteres Terrain.
Um SharePoint die entsprechende Aufmerksamkeit im Kreis der Kunden und Partner zu verleihen, sind die regelmäßigen SharePoint-Konferenzen der geeignete Rahmen, um noch einmal die wichtigsten Neuigkeiten zu präsentieren – und sie wurde mit 10.000 Teilnehmern zu einer der größten Microsoft Veranstaltungen überhaupt. Die Keynote wurde von Jeff Teper bestritten, der bei Microsoft für SharePoint verantwortlich zeichnet. Da Microsoft den Ergebnisbeitrag einzelner ihrer Produkte im Normalfall ausgesprochen sparsam kommentiert, sollte die öffentliche Erwähnung des Jahresumsatzes mit SharePoint wohl hauptsächlich eines: beeindrucken. Und beeindruckend ist er denn tatsächlich: Microsoft erwirtschaftet mit SharePoint mittlerweile 2 Milliarden Dollar Umsatz im Jahr – Tendenz weiter steigend.
Bereits in der Eröffnungsrede wurden die wichtigsten Neuerungen am System demonstriert und damit auch die Schwerpunkte klar, die Microsoft bei der Weiterentwicklung gesetzt hat: Geschwindigkeit, Cloud-Integration, Usability, Social-Network-Integration und Apps.
Von der Geschwindigkeit konnten sich alle überzeugen: die Antwortzeiten haben beeindruckt – um zu illustrieren, dass insbesondere auch mit weniger üppigen Bandbreiten hervorragende Zugriffszeiten möglich sind, wurde die Demonstration in Las Vegas auch über das Rechenzentrum im 9.000 km entfernten Amsterdam abgewickelt. Diese Demonstration richtete sich natürlich nicht zuletzt an Nutzer – und Skeptiker - der Microsoft-Cloud-Anwendung Office 365, die in der Veranstaltung eine wichtige Rolle spielte. In Zahlen bedeutet dies im Vergleich mit SharePoint 2010: 40% bessere Ausnutzung der Bandbreiten, 50% schnellere Antwortzeiten, 80% geringere SQL-Last bei dokumentenbasieren Operationen.
Verbesserungen in der Bedienung ziehen sich durch das gesamte System; praktisch alles funktioniert nunmehr browserunabhängig, Bibliotheken können per Drag-and-Drop mit Dokumenten versorgt werden, über „Skydrive Pro“ wird eine neue Möglichkeit zur Verfügung gestellt, um auch lokale Daten mit SharePoint zu synchronisieren.
Einen großen Schritt weiter – aber nicht am Ziel – ist die Integration dessen, was Microsoft mit der Übernahme des Social-Network-Anbieters „Yammer“ in das eigene Portfolio aufnehmen konnte. Das Lizenzmodell wurde vereinfacht, die Preise gesenkt. Kunden mit Enterprise Agreements sollen Yammer Enterprise sogar kostenlos bekommen. Technologisch wird die Integration von Yammer in SharePoint in einem Dreistufenplan verfolgt, der mit einer Integration per Webpart startet.
Lars Bendler, Geschäftsführer der LINTRA Solutions und Teilnehmer der Konferenz, hält insbesondere das neu vorgestellte App-Konzept für spannend: "Endlich können unabhängige Partner ihre bestehenden Apps in der Sharepoint-Oberfläche bereitstellen - das wird eine neue Dynamik in das Sharepoint-Umfeld bringen." Was er derzeit jedoch noch bemängelt, ist, dass dadurch viele Drittanbieter-Apps nur eine SharePoint-Oberfläche erhalten, dies Apps aber nicht wirklich im SharePoint ablaufen, also eine separate Benutzerverwaltung benötigen sowie nur eine mangelhafte Such-Masken-Integration im Sharepoint erreichen. Einen enormen Schub für Dienstleister erwartet Lars Bendler aber über die neuen Social-Networking-Erweiterungen. Er begründet das mit der Breitenwirkung solcher Plattformen innerhalb der Unternehmen:
"SharePoint-Projekte wurden bisher über die IT oder einzelne Fachabteilung getragen, um dort Lösungen umzusetzen. Mit Social Networking-Funktionen erreicht man zukünftig auf Anhieb die gesamte Bandbreite aller Mitarbeiter quer durch die Unternehmen. Das steigert die Chancen, um auf breiterer Basis Potenziale für Fachanwendungen zu identifizieren."